"Vielfalt Familie" Für eine moderne Familienpolitik

Eine kleine, aber feine Veranstaltung

Eine gemeinsames Projekt des AWO Kreisverbandes Trier-Saarburg e.V. und des Zukunftsforum Familie e.V., am 18.09.2017 in Kordel

Teilnehmer der Podiumsdiskussion:

Dr. Katarina Barley (SPD)

Adrian Assenmacher (FDP)

Corinna Rüffer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Vielen Dank an die Ortsgemeinde Kordel - Bürgermeister M. Roth, für die Bereitstellung der Räumlichkeiten

Wir sind umgezogen !!

Der AWO Kreisverband Trier-Saarburg e.V.

und der

AWO Stadtverband Trier e.V.

 

arbeiten in Zukunft zusammen und haben daher eine Bürogemeinschaft gebildet.

 

Seit dem 27.06.2016 finden Sie uns in unseren gemeinsamen Räumlichkeiten.

 

Unsere Kontaktdaten lauten:

 

AWO Kreisverband Trier-Saarburg e.V.

Saarstr. 51

54290 Trier

 

Tel.: 0651 1704 734

Fax: 0651 1456 779

 

email-Adresse: awotriersaarburg@t-online.de

 

Unsere Bürozeiten sind:

 

Montag / Dienstag / Donnerstag von 8:30 Uhr bis 14:45 Uhr

Benefizspiel der Lotto-Elf in Föhren

Am 07.05.2015 fand ein Benefizspiel der Lotto-Elf gegen eine Ü40 Auswahl des SV Föhren statt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es wurde ein Betrag von 10.500 Euro erspielt. Die Summe ist für einen guten Zweck bestimmt und geht zu gleichen Teilen an "Lebendiges Föhren", Kinderkrebshilfe Trier und die Jugendhilfe Trier-Saarburg

 

Vielen Dank an Alle, die zum Gelingen beigetragen haben.

Den zukünftigen Rentnern läuft die Zeit weg

Zu geringe Rentenansprüche sind der Hauptgrund für die Altersarmut.

 

Die sogenannte Eckrente (45 Versicherungsjahre, durchschnittliches Einkommen) lag Anfang 2011 bei 1.236 € (vor Abzug von Kranken-und Pflegeversicherung)

 

Neurentner in Westdeutschland (2010) müssen mit durchschnittlich 975 € (Männer) bzw. 479 € (Frauen) auskommen.

 

Sieht man die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, steigt die Zahl der Rentner die Grundsicherung beziehen, im Jahr 2011 erneut um 5,9 %.

 

Seit 2005 haben sich die Zahlen zur Grundsicherung im Alter fast verdoppelt. Von 250.000 auf über 400.000 Rentner, und die Tendenz steigt !!!

 

Die Grundsicherung beträgt rund 725,00€

 

Wie kann man davon Miete, Heizung, Strom und Ernährung bezahlen?

 

Wie soll das weitergehen? Mehr Tafeln/warme Küchen/Kleiderkammern?

 

Ich bin der Meinung: wenn man 30,40 oder mehr Jahre gearbeitet hat, dann muss man eine Renter erhalten, die diesen Namen verdient.

 

Sollen wir dieses Rentenproblem nicht bald in den Griff bekommen, kann das zu sozialer Verwerfung in Deutschland kommen.

 

Es wird Zeit, dass die Politik handelt !!!